Bayerisches Feuilleton
En podcast av Bayerischer Rundfunk
410 Avsnitt
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Von Liebe, Ablehnung und Architektur für alle
Publicerades: 2025-08-14 -
Unter Königstreuen - Monarchisten, Guglmänner, Patrioten
Publicerades: 2025-08-13 -
RETRO | Michael Ende - Phantásien ist überall und nirgendwo
Publicerades: 2025-08-13 -
Tarzan in Tölzbad – Natur und Moderne
Publicerades: 2025-08-13 -
Schauspieler, Sturkopf, Zweifler - Jörg Hube, ein Künstlerleben
Publicerades: 2025-08-08 -
Faszination Schafroth - Vom Bauernbub zum Maximator
Publicerades: 2025-07-29 -
Servas Hellas! Über Bayern und Griechen
Publicerades: 2025-07-25 -
RETRO | Im Schatten des Krieges – das Allgäuer Kreuzthal als Zufluchtsort 1945
Publicerades: 2025-07-21 -
RETRO | Im Schatten des Krieges – das Allgäuer Kreuzthal als Zufluchtsort 1945
Publicerades: 2025-07-18 -
Atlantropa, Freistaat, Käsesahne! Bayerische Utopien
Publicerades: 2025-07-11 -
Literatur oder Kitsch? Die Akte Ludwig Ganghofer
Publicerades: 2025-07-03 -
"Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" – Die Comic-Übersetzerin Erika Fuchs
Publicerades: 2025-06-26 -
In bayerischen Kellern: Griabig, gruselig, ganz geheim
Publicerades: 2025-06-20 -
Wunderwelt der Wurzeln – Pflanzen als intelligente Geschöpfe
Publicerades: 2025-06-12 -
Goodbye, Indianertümelei! Geschichte eines Abschieds
Publicerades: 2025-06-06 -
Der Zauberer unter Palmen - Thomas Mann in Los Angeles
Publicerades: 2025-05-29 -
“Schnecke auf Speed” - Die Regisseurin und Autorin Doris Dörrie
Publicerades: 2025-05-22 -
König ohne Märchen. Ludwig I. von Bayern
Publicerades: 2025-05-15 -
Almrausch und Alpenglühen - Der Bergfilm als Gipfel der Gefühle
Publicerades: 2025-05-06 -
Disney aus Dachau - Wie die Nazis zur Großmacht des Trickfilms werden wollten
Publicerades: 2025-04-30
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!