OMR #246 mit Jakob Berndt

OMR Podcast - En podcast av Philipp Westermeyer - OMR

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„Viele große Banken haben Dreck am Stecken“, sagt Jakob Berndt in der neuesten Folge des OMR Podcasts. Die Einlagen der Sparer würden in Rüstungskonzerne, Kohlekraft oder Massentierhaltung investiert – meist, ohne dass die Kunden dies wüssten. Das von Berndt mit gegründete Banking-Startup Tomorrow will es anders machen und alleine in nachhaltig geführte Firmen investieren. Gegenüber Podcast-Host und OMR-Mitgründer Philipp Westermeyer erklärt Berndt, wie er und seine Tomorrow-Gründer auf dieser Idee ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen wollen, und wie sie dazu beitragen wollen, dass in der Startup-Szene das Zebra das (mit über eine Milliarde bewertete) „Unicorn“ als Leitbild ablöst. Alle Themen des Podcasts mit Jakob Berndt im Überblick: Wie ist Jakob als Werber mit Lemonaid und Charitea zum "Social Entrepreneur" geworden? (ab 4:15) Was waren die entscheidenden Hebel dabei, Lemonaid und Charitea groß zu machen? (ab 10:09) Wie wurde er dann Mitgründer von Tomorrow? (ab 15:52) Gibt es Parallelen zwischen Tomorrow und Lemonaid/Charitea? (ab 18:30) Was ist die Grundidee von Tomorrow? (ab 21:56) Muss man auf Zinsen verzichten, wenn man in nachhaltige Unternehmen investiert? (ab 24:17) Wie schafft man es in einem Marktumfeld mit N26, Revolut, Monzo und anderen, Neukunden zu gewinnen? (ab 29:01) Woher kommt das Geld, dass Tomorrow ins Wachstum investiert und mit welcher Summe ist Tomorrow bewertet? (ab 33:54) Was kostet Tomorrow die Akquisition eines neuen Kunden und wie viele Kunden haben sie? (ab 39:35) Besteht die Gefahr, dass große, bestehende Banken, die Produkte von Tomorrow einfach kopieren? (ab 41:31) Reicht PR als Haupt-Kundenakquisitions-Instrument? Wo holen andere Banking-Startups ihre Kunden her? (ab 46:22) Zahlen sich die Tomorrow-Gründer ein für die Bankenbranche übliches Gehalt? Und ist ein Exit für sie denkbar? (ab 49:27)

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